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Seien Sie mir am dieser Stelle erneut gegrüßt. Mein Name ist Mario-Björn Peikert und ... wo fängt man da beim Schreiben einer kurzen Abhandlung über sich an? Sicherlich könnte man beginnen, seinen Lebenslauf aufzuführen, aber wozu das Ganze, wenn er tabellarisch und stets aktualisiert extra verfügbar ist?
Da das also keinen Sinn ergeben mag, möchte ich mal die Personalia beiseite lassen und an dieser Stelle nachdem Sie meine Motivation gelesen haben werden, beschreiben, was ich denke, dass für Sie über mich wichtig zu wissen ist.
- Ich bin ein Mensch der Logik!
Mir widerstrebt es, Dinge zu tun und zu erleben, die wenig logisch erklärlich sind, und die mir als falsch erscheinen. Dazu gehört es, nicht zu denken, was mich für einige meiner Mitmenschen gefährlich erscheinen lässt. - Dessen bin ich mir durchaus bewusst!
- Ich liebe den Frieden und die Ruhe.
Aus eben dieser entsteht die Kraft, denken zu können und aus den eigenen Gedanken Handelsweisen und Optimierungen zu generieren. Diese Optimierungen sind Ansporn für mein Umfeld und mich!
- Ich versuche ein induced fit.
Mein Denken und Handeln ist darauf bestrebt, mich einer Situation und gleichermaßen die Umgebung an meine Bedürfnisse anzupassen, sodass sich möglichst ein Optimum an Deckung beider Teile ergeben kann.
- Ich lebe für die Lebenden!
Viele Menschen - auch in meinem direkten Umkreis - huldigen den Toten mehr, als es mir lieb ist. Sicherlich vergesse ich niemals die Menschen, deren Verlust ich zu beklagen habe und denke an diese immer wieder. Ich mache allerdings viel weniger Anstalten in meiner persönlichen Lage, wenn sie denn nicht meinen Wünschen entspricht, der sichtbaren Huldigung gleichzukommen. Vielmehr nutze ich das Wissen der Verstorbenen, welches mir übertragen wurde, um ein besseres Leben führen zu können und dies anderen Mitmenschen zu ermöglichen. Mag dies auch ein Streitpunkt sein, so ist es grundsätzlich eines meiner Prinzipien.
- Ich zähle mich zu den selbst denkenden Menschen!
Gerne liebe ich Gespräche, in denen ich nicht nur auf einfache logische Zusammenhänge antworte, Wissen repititiv vorbringe oder nur zuhöre, sondern auch etwas durch meine Erfahrungen beitragen kann, was zu einer Lösung führt.
- Ich bin bemüht, Fehler nicht zu wiederholen!
Dies mag zwar viele erstaunen, die mich persönlich kennen, aber mein Ziel ist es, aus Fehlern zu lernen. Eine Lehre aus Fehlern zu ziehen heißt, sie konsequent zu vermeiden oder auf deren Geschehen - sofern unvermeidbar, was meist durch Dritte induziert wird - vorbereitet zu sein.
- Ich höre gerne zu, wenn man mir etwas sagen möchte!
Eine Kunst, die heute nicht mehr selbstverständlich - ich weiß - aber für mich umso wichtiger ist. Viele Missverständnisse ließen sich mitunter so einfach ausräumen, dass es schmerzt, zu sehen, wie aneinander vorbei geredet wird.
- Unlogisches oder im klassischen Sinne dummes Verhalten in meiner Gegenwart bereitet mir Schmerzen!
Sicherlich bin ich in der Lage, gefühlsbetonte Entscheidungen zu treffen und zuzulassen, solange sie nicht dumm erscheinen oder es schlicht und ergreifend sind. Warum diese Unterscheidung für mich so wichtig ist, wird klar, wenn man bedenkt, dass ich versucht bin, Situationen vor Allem auch durch Abstraktion zu analysieren.
- Ich mag Sicherheit und Zuverlässigkeit schaffen!
Sei es im privaten oder geschäftlichen Miteinander oder auch beim Bau, der Planung oder Instandhaltung von Geräten oder Gerätekomplexen: Ich bin immer bestrebt, eine möglichst langzeitstabile Lösung zu finden, da ich der Überzeugung bin, dass ich nicht dazu beitragen sollte, mit undurchdachten Lösungen in naher Zukunft Probleme hervorzurufen. Daher dimensioniere ich auch bei von mir konstruierten Systemen immer etwas über, um für jedermann sichtbar eine Sicherheit zu schaffen.
Nachdem wir diese Punkte geklärt haben, möchte ich zu meinen Interessen kommen, die ich jetzt mal nicht so in einer geordneten Liste herunterschreiben möchte. Eines meiner größten Interessen ist die Beobachtung von Interaktionen - sei es zwischen Mensch und Maschine oder auch zwischen den Menschen. Gerne helfe ich dabei, Lösungen zu finden, wie sich diese Interaktion verbessern kann und mache konstruktive Vorschläge. Meine fachlichen Stärken sehe ich dabei in der Technik, weswegen ich nicht nur Metalltechnik sondern auch EDV zu meinen Hobbies und teilweise auch Berufungen zähle.
Die Technik sehe ich dabei als Hilfsmittel des Menschen und nicht als Selbstzweck. So haben die meisten meiner Entwicklungen den erkennbaren Antrieb, dem Menschen ein Hilfsmittel zu sein.
Bei der Entwicklung von besserem Feingefühl hilft mir auch die Tierhaltung sehr: Nicht nur, dass ich mit einer Hündin aufgewachsen bin: Ich hatte bis vor nicht allzu langer Zeit eine Schäferhündin und wir lernten beide täglich voneinander, wobei aber auch klar definiert ist, wer welche Rolle hat.
Gerne führe ich auch ruhige und sachliche Diskussionen durch, wenn dies einer Lösung dienlich ist. Daher werde ich als überwiegend ruhiger und angenehmer Gesprächspartner, der eine gewisse Berechenbarkeit mitbringt, angesehen und gebe meinen Mitmenschen ein Gefühl der Sicherheit und Entspannung, wenn dies angebracht erscheint.
Welchen Stellenwert hat die Familie für mich?
Nun.... dem Grunde nach einen recht großen es sei denn, man legt es darauf an, mich zu schaden. Der Zweig meiner Familie, der es darauf angelegt hat, mich nachhaltig zu schaden, und dies in gewisser Hinsicht auch geschafft hat, braucht von mir keine Hilfe zu erwarten. Auch das gehört zu meinen Prinzipien. Ja, ich bin mir der unter Anderem von Max Frisch in Homo Faber beleuchteten Bildnisproblematik durchaus bewusst, aber ich weiß auch zu gut, dass es lediglich Nuancen sind, um die sich ein Mensch in einer gewissen Zeit zu ändern vermag.
Jedenfalls habe ich für mich beschlossen, den Opportunismus, der mein Leben bis circa zu meinem 16. Lebensjahr maßgeblich bestimmt hat, nicht weiterzuführen, wenn es keinen triftigen Grund dafür gibt.
Ich selbst habe übrigens weder Frau noch Kinder und werde sie mir auch auf Dauer nicht leisten können. Für die Leute, die unbedingt meine Adresse brauchen, möchte ich darum bitten, mich einfach hiermit anzumailen. Bitte verändern Sie den Betreff nicht, sodass ich Ihre Nachricht besser zuordnen kann.
Wer noch mehr über mich wissen will, soll mir bitte einen Grund nennen, der für mich nachvollziehbar ist und kann dann auf ein Gespräch hoffen.
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